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Nach dem Austausch der Buchsen konnte die Kupplungswelle wieder eingesetzt werden.
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Nachdem das Getriebe überarbeitet wurde widmen wir uns der Kupplung. Am Gehäuse wurde ein Riss gefunden. Eine Fachwerkstatt konnte den Riss schweißen. (Aluguss) Die Kupplungswelle wird abgedreht und neu gelagert.
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Wir geben einen Motor an den Freiburger Bus-Oldtimerverein ab.Die Vorbereitung haben begonnen. Anschliessend wird der Bus ausgeschlachtet und verschrottet.
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Wir haben den Bus an einen Sammler in Österreich abgegeben.
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2 Ex-Grazer Büssing BS110V werden nach Österreich transportiert.(Wagen 124/125)Wir haben die Busse an einen Sammler abgegeben. 1 Wagen soll später in einem Museum ausgestellt werden.
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Ein Lackschaden an dem grauen Blech wurde beseitigt.
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Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten am Batteriefach wurden 2 neue Batterien eingebaut.
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Am Wg. 2o9 wurden die Arbeiten am Batteriekasten und am Ausschubschlitten abgeschlossen.
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Die Stoßstange, Frontklappe und Nebelschweinwerfer wurden nach Überholung und Lackierung wieder angebaut.
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Die Bilder von der lackierten Stoßstange vom Wg. 99.
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Die Stoßstange vom Wg. 99 wurde gerichtet und mit Zinkspray behandelt.
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Bei Wg. 2o9 wurde der Batteriekasten entrostet und mit Unterbodenschutz gegen Korrosion geschützt.
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Am Wg. 99 wurden die Korrosionsschutz Maßnahmen an der Front fortgesetzt. Unterbodenschutz wurde aufgebracht.
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Beim Wg. 99 wurden die Korrosionsschäden an der Heizungsanlage behoben. Das Heizungsgehäuse wurde neu lackiert und mit neuem Schallschutz und Wärmedämmung versehen. Das Tragwerk an der Fahrzeugfront wurde entrostet und mit frischem Unterbodenschutz versehen.
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Der Rahmen für die Batterien wurde lackiert.Die typische rote Bauchbinde wurde mit Folie aufgebracht. Leider taten sich bei der Beseitigung der Korrosionsschäden an der Front weitere Schäden am Gehäuse der Heizung auf. Diese werden in weitern Arbeitsschritten beseitigt.







